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12.06.2022 15:23 Uhr - Autor:

Landesmeisterschaft 9 - Ball

Am Sonntag, dem 5.6.2022, fand im Mosconi in Gleisdorf die Landesmeisterschaft der allgemeinen Klasse in der Disziplin 9 - Ball statt. Insgesamt waren 28 Spieler:innen aus fünf verschiedenen Vereinen vor Ort um sich den Titel untereinander auszuspielen.

Aufgrund technischer Probleme ging es etwas verspätet, aber dafür umso motivierter, los. Fünf gewonnene Games benötigte man um das Spiel zu gewinnen, gespielt wurde im Wechsel - Break Modus. Auf der Siegerseite konnten sich gewohnte Gesichter durchsetzen und die Dominanz der Favoriten scheinte hervor: Raoul Reichegger, Daniel Resch, Marcel Wilfing und Patrick Gspandl. Über die Hoffnungsrunde gesellten sich vier weitere Spieler:innen hinzu um die Viertelfinals zu vervollständigen. Dies waren Michael Hütter, Rene Jahrbacher, Daniel Pleunik und Lena Primus.

Im ersten Viertelfinale kam es zum Duell zwischen "Erfahrung" und "Jungtalent": Raoul Reichegger traf auf Lena Primus. Und diesmal konnte sich "Erfahrung" durchsetzen und der Grazer schickte die junge Gleisdorferin mit 5:1 nach Hause. Viertelfinale 2 war ebenfalls ein Generationen - Duell, diesmal mit dem besseren Ende für den jüngeren Spieler. Patrick Gspandl konnte sich in einer starken Partie mit 5:3 gegen Michael Hütter vom Pools Graz durchsetzen. Marcel Wilfling ließ Daniel Pleunik keine Chance und besiegte den Gleisdorfer mit 5:0. Daniel Resch tat es ihm gegen Rene Jahrbacher gleich.

Somit standen die Halbfinalspiele vor der Tür. Die Spieldistanz wurde um ein Game erhöht, die Spannung blieb gleich. Daniel Resch und Marcel Wilfling lieferten sich ein Kopf-an-Kopf Rennen um den Sieg, schlussendlich war es der Grazer Resch der sich hauchdünn mit 6:5 durchsetzen konnte. Etwas klarer war die Situation im zweiten Halbfinale: Der Hausherr Gspandl konnte sich gegen Reichegger relativ deutlich mit 6:2 durchsetzen. 

Damit stand einem hochwertigen Finale nichts mehr im Weg. Der Staatsmeister Resch ging sicherlich als Favorit in dieses Spiel, doch es sollte anders kommen. Gspandl erwischte einen starken Tag, gab nur 9 Games ab und fertigte auch im Finale seinen Gegner mit 6:1 ab. Der erste Landesmeistertitel seiner Karriere wurde in bravouröser Manier erspielt. 

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